Training mit GPS, SRM und Co. versus trainieren nach Gefühl

In den letzten Jahren hat sich bei der Nutzung von technischen Tools im Trainings- und Wettkampfbereich viel getan und mittlerweile ist der Einsatz von Pulsmessern, GPS Geräten, Uhren, bei den  Profis und bei den Amateuren zum Standard geworden.

Für diejenigen, die mit dem Training anfangen sind die Tools eine gute Möglichkeit die erbrachten Leistungen im Training und Wettkampf zu messen und zu kontrollieren. Es ist sehr wichtig das Körpergefühl zu trainieren und nicht auf Gedeih und Verderb allen Vorgaben der Technik zu folgen. 200 Watt auf dem Rad oder 12 km/h beim Laufen fühlen sich je nach Vorbelastung, z.B. durch vorherige Trainingseinheiten, dem Wetter oder auch einen stressigen Tag im Büro, sehr unterschiedlich an. Hier ist es wichtig seinen Körper zu kennen.

Also nutzt die Tools für und nicht gegen euch, trainiert euer (Körper)Gefühl. In unregelmäßigen Abständen kann eine Analyse dann wieder interessant sein um herauszufinden ob das Gefühl und die effektiven Leistungsdaten übereinstimmen.