Das Jahr 2017 begann in der 2
. Woche mit einem Ausrutscher beim Winterdienst vor der Haustür, der zu einem Handgelenkbruch führte und die (Sport)Planungen für das erste Halbjahr über den Haufen warf. Das hieß für die nächsten Wochen KEIN Schwimm- und Radtraining, aber – Glück im Unglück – ich durfte Laufen, was vor allem für meine Gemütslage wichtig war.
Im März dann der erste Wettkampf – Citylauf in Dresden. Als 60Minuten Zeitläufer waren die zwei 5km Runden durch das Dresdner Zentrum sehr kurzweilig und waren viel zu schnell vorbei 🙂
Jedes Jahr im Frühjahr gibt’s die Laufreise des Dresden Marathonvereins zu einer 
Laufveranstaltung. Diesmal ging’s nach Bad Frankenhausen zum Kyfhäuser Berglauf, bei dem ich über den Halbmarathon startete. Ergebnis – 22km in 1:55h.
Meine geplanten Triathlonwettkämpfe im ersten Halbjahr musste ich ja auf Grund meines Handmalheurs absagen. Aber es gab eine Alternative – als Läufer mit einer Staffel des Moritzburger Triathlonverein‘s in Roth zu starten. Staffel ist immer etwas Besonderes – als einer von drei Staffelmitgliedern ist immer etwas mehr Druck als bei einem Einzelrennen da. Wenn Einer Probleme auf der Strecke hat, dann kommen die anderen Beiden auch nicht in’s Ziel. Alles ging gut und die Challenge Roth war zum w
iederholten Mal ein einzigartiges Erlebnis.
Im September stand dann meine Halbdistanz beim Strandräuber IronMan70.3 Rügen im Kalender. Schwimmen in der Ostsee, Rad fahren auf der Insel Rügen und Laufen im Ostseebad Binz – da denkt man an Wellen, flache Rad- und Laufstecke. Aber ganz so flach war es dann doch nicht. Wir hatten aber Glück mit dem Wetter, keine Wellen, wenig Wind, aber eine profilierte Laufstrecke. Triathlon auf der Insel Rügen – ein besonderes Erlebnis.
Jahresabschluss war wie jedes Jahr Im Oktober der Dresden Marathon bei dem ich wieder als 4h Zeitläufer gestartet bin.
Ein bissel Statistik für 2017 darf natürlich nicht fehlen
- 1941km laufen
- 3281km Rad fahren
- 73,5km schwimmen